Das Dauerthema beschäftigt Politik, Wirtschaft und Verbraucher gleichermaßen. Je nach Interessenslage.
Interessenslagen zu diskutieren, würde eine ganze Webseite füllen. Dazu gerne mehr zu gegebenem Zeitpunkt.
Energie kaufen ist teurer, als in Energieherstellung zu investieren. Energielieferanten investieren Milliarden und stöhnen unter der Last (Transport und Vertrieb), sie unter die Leute zu bekommen. Dabei werden Sie auch noch unterstützt vom Verbraucher. Von wegen Konssionsabgaben, Abgaben, die sich aus dem Kraft-Wärme-Kopplungs-Gesetz (KWKG) und dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG), der §19-NEV-Umlage, der §18-AbLaV-Umlage, der Offshore-Haftungsumlage ergeben, Netznutzungsentgelte (NNE), und Margen, etc.
Wo sich doch heute jeder, sei es Häuslerbauer, Gewerbe oder Industrie mehr oder weniger autark und im Sinne der Umwelt versorgen könnte.
Der erste Schritt wäre der zum Experten und statt zum Energiedienstleister, Hersteller oder jedwelchem Lieferanten oder Dienstleister für Energieeffizienz. Da sind Sie als Laie dem Markt ausgeliefert, der Ihnen Angebote für Produkte und Leistungen macht, welche Sie ggf. nicht verstehen und bewerten können und deren Umsetzung Sie nicht kontrollieren können. Was keinesfalls heißen soll, dass vorgenannte keine Kompetenz in ihrem Fach besitzen, um so mehr aber Ihren Profit und das Umweltargument.
Wobei die Umwelt allenfalls als Verkaufsargument und Rechtfertigung eingebracht wird. Allenfalls, weil die gesetzlichen Vorgaben eingehalten werden und es dem Image dient. Ausreichend für die Umwelt ist heute noch keine einzige technologische Lösungen. Bleibt der Blick auf den Footprint und der ernst gemeinte Wunsch nach Autarkie.
Wir haben das ganze Portfolio des Marktes im Blick, insofern wir die idealen Gegebenheiten vor die technischen Möglichkeiten stellen. Das bedeutet zunächst Kundenwünsche zu interpretieren und das Machbarste zu eruieren, bevor man sich dem Markt stellt.
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